Alles was lebt, muss eines Tages aus dem Leben gehen.
…
Wann?
…
Das weiß niemand…
…
Aber
…
,…wenn man es wissen würde,
…
wäre es dann nicht noch schlimmer zu sterben?...
Eine Wunde kann heilen. Sie verblasst zu einer Narbe, ist nur noch Erinnerung, man lebt mit ihr. Doch eine frische Wunde, die blutet, lässt sich nicht so einfach ignorieren. Und so kämpft man dagegen an, versucht sie Blutung zu stoppen und ist der Situati
Irgendwann musste es ja dazu kommen.
Irgendwann würdest du jemand neuen kennenlernen müssen.
Irgendwann würde ich damit konfrontiert werden müssen.
Aber warum so? Warum hier?
Haruka will einfach nur, dass Weihnachten vorüber geht, da sie ihre Angebetete doch nicht erreichen kann. Alles ändert sich, als sie einen merkwürdigen Zettel findet...
Es sollte ein Abend wie jeder andere werden. Ein Abend unter zwei Freundinnen, etwas reden, etwas rumalbern und dazu ein kleines bisschen was trinken, was man eben so macht.
Mal wieder was von meiner Seite, nicht unbedingt mein Bestes (ich hatte diese merkwürdige Clubatmosphäre im Kopf, aber die hat sich als verdammt schwer darstellbar herausgestellt), aber es hat mich in den Fingern gejuckt, es niederzuschreiben und ich fand es zu schade, es einfach
Eigentlich habe ich alles zu dieser Geschichte bereits in der Kurzbeschreibung geschrieben. Eine Songfic von mir zu dem Rosenstolz-Song "Ein anderes Gefühl von Schmerz".
Als er Sora von nahen sah, machte auch er einen überraschten Eindruck. Die Welt um die beiden herum schien still zu stehen. Beide sahen sich in die Augen und erkannten den Freund von einst wieder.
Haruka lauschte Natsukis Worten und Dankbarkeit schlich sich in ihr Herz. Doch als sie Natsuki ins Gesicht sah, da sah sie nicht das Gesicht der jungen Dienerin, nein, es war Kaoris Gesicht, das ihr entgegenlächelte.
So, hier komme ich mal wieder mit etwas Neuen daher. Wie die meisten sicherlich schon gelesen haben, ienem Wettbewerbsbeitrag. Mich hat das Thema gereizt und da dachte ich, dass ich mich ja mal daran versuchen könnte^^
Wie dem auch sei, ich werd jetzt hier nicht viel reden.
So, mal wieder ein neuer One-Shot meinerseits. Er ist recht persönlich geworden und in gewisser Weise ist das meiste, so wie es hier steht auch geschehen. Ich weiß nicht, ob es wirklich gut ist, aber mir bedeutet es recht viel.
Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen.
Vergessene Erinnerungen
Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel herab. Die Hitze war unerträglich, die Luft flimmerte. Die Welt, wie die Menschen sie einst kannten war zerstört. Durch die Ausbeutung der Natur durch den Menschen, durch Kriege.
Dezember. Ein Monat, wo jedem nur das eine Wort in den Ohren liegt: Weihnachten, das Fest der Liebe. In Japan die ideale Zeit für junge Paare, die Zeit gemeinsam zu verbringen. Und doch, auch hier gibt es die eine oder andere Ausnahme.
Immer wieder dachte ich an diesen Kuss. Warum verwirrte mich das alles so? Ich konnte nicht in ihn verliebt sein! Nicht nachdem wir uns fünf Jahre nicht gesehen hatten!
Eines Tages beobachteten Anna und ich Yoh beim trainieren. Damals fragte ich sie: "Liebst du Yoh?" Anna stockte der Atem. Die ganze Zeit hatte sie mir über ihn erzählt. Aber jetzt war sie erschrocken. Doch sie sagte
Ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken. Der Schrei kam aus dem Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebte. Die Zwölfjährige wagte nicht hinein zu gehen. Die Furcht quälte sie. Wieder ertönte ein Schrei...
Aber es war ganz egal, wie sehr ich die Menschen verabscheute. Wie sehr ich es hasste, sie fröhlich miteinander lachen zu sehen. Egal, wie groß meine Wut war, nie konnte ich dich vergessen. Mich nie an den Gedanken des Abschieds gewöhnen.
Die Hoffnung und das Licht, diese beiden Begriffe bringt man in den meisten Fällen unweigerlich miteinander in Verbindung. Schon komisch, dass man die Hoffnung mit dem Licht assoziiert.
Wir kennen uns jetzt schon solange Zeit.
Gerade hatte Kite seine Tochter etwas abgeschüttelt, als ein Schuss die friedliche Stille zerriss. Sofort war das ganze Rudel hellwach. Dieses Geräusch gehörte nicht in den Wald und bedeutete höchste Gefahr.
Haruka blickte in die Richtung aus der die Stimme kam. Vor ihr stand ein Dämon. "Sesshoumaru.", flüsterte Haruka atemlos. Sesshoumaru sah sie genau an. Er kannte diesen Menschen, sehr gut sogar.
Nein, ich weiß nicht, seit wann du bei uns lebst. Aber ich weiß, dass ich mich seit diesem Zeitpunkt immer mehr in dich verliebt habe. Unaufhörlich begann sich mein Herz nach deiner Nähe zu sehnen. (ToruXKyo)
Aber ich will nicht an so etwas denken. Zu oft bist du schon knapp dem Tod entkommen, nur um mein Leben zu retten. Das alles hast du getan, weil du mich liebtest, weil du mir beweisen wolltest, dass es die Wahrheit ist, was du mir erzählst.