Machi war nicht sonderlich beeindruckt von seiner Idee, dies sah Yuki ihr ganz deutlich an, als sie mit einem Schmollmund in ihre Winterstiefel schlüpfte.
“Verdammter Herbst!” fauchte der Kater los, als der Wind ihn ein Blatt ins Gesicht geweht hatte, währenddessen hatte der Nebel sich verzogen, doch von der Sonne, war durch die fast schon schwarzen Wolken nichts mehr zu sehen.
Der Wind wehte ihr eiskalt um die Nase, doch Rin wusste insgeheim, dass ihr Gesicht nicht nur aufgrund der Winterkälte gerötet war, sondern auch, weil sie sich gerade ziemlich dumm vorkam.
Tohru strahlte. Ihre Gaben für ihre Mutter waren fertig geworden. Sicherlich würde sie sich darüber freuen. Glücklich betrachtete sie die Sachen in ihrer Hand. Bemerkte nicht, wie jemand sich ihr nährte.
„Was sollen wir mit Ihnen anstellen?“
„Ich sehe ein Feuer.
"Wo kommt ihr Zwei denn her? Hattet ihr ein Date?" fragte der Hund grinsend nach und man konnte schön sehen, wie der Orangehaarige errötete, ehe er ihm eine runter haute.
Weiterhin leicht schmunzelnd, ging das Schlangen Eto nun vor dem Orangehaarigen auf die Knie und ... mit einem entschuldigenden lächeln zu dem dreizehnten Eto aufblickte.
Nachts ist das Haus so still, dass man seine Gedanken besonders laut und deutlich hören kann. An den guten Tagen fällt Kagura todmüde ins Bett und schläft die gesamte Nacht durch.
Arisa stieß ein lautes Gähnen aus, das sich in dem Stimmengewirr der Schulcafeteria verlor, als sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. Sie streckte die Arme in die Luft, als wollte sie hinauf zur Decke reichen, ehe sich ihre Finger in ihren langen, blonden Haaren verfingen.
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Hatori mochte diese Besuche nicht. Sie waren gefährlich, aber vor allem brachten sie zu viele alte, an den schlechtesten Tagen verdiente und an den besten Tagen verdrängte, Erinnerungen mit sich. Ganz konnte er sich nie von ihnen befreien.
„Ich hab doch gesagt das ist gefährlich… komm schnell ins Haus.“ sagte er und sah sich erneut vorsichtig um, ehe er sich eilig aus seiner Decke befreite,
Mitmal vernahm er eine Bewegung an der Mauer, die das Haupthaus abgrenzte und er sah, wie jemand über diese kletterte und hinein sprang. Sofort sah der Arzt sich um...
„Was’n los?“ fragte der Schwarzweißhaarige müde und rieb sich über die Augen. Natürlich schlief er nur mit seiner Boxershorts, während der Kater noch ein Schlafshirt trug, aber Moment, was hatte der Ältere in seinen Händen? Haru blinzelte nochmal und so l
Aufkeuchend und nun nach Luft schnappen, lies der Hund von dem Kater ab. Hatori legte derweil beruhigend, aber auch mit leichtem Druck, seine Hand auf die Schulter von Kyo
„Du traust dich ja doch nicht, Kätzchen.“ vernahm der Hund mit mal die Worte aus dem Wohnzimmer und sofort spitzte er neugierig seine Ohren. Er hatte schon beinah vergessen, das Hatsuharu, diese Nacht, hier geschlafen hatte, weil es im Haupthaus mit diese
Fasziniert beobachtete Kyo den starken, schweißgebadeten, Körper über sich und strich über die Muskeln der Arme, womit sich der Andere über ihn abstützte.
Obwohl ich mir nichts anmerken lasse, genieße ich die Reaktion des Silberhaarigen. Er wagt es nicht, etwas zu sagen, doch das Entsetzen steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. „Wer nicht hören will, muss fühlen. Sagt dir der Spruch etwas, Ayame?“
Oh wie er den Schwarzhaarigen dafür hasste, schließlich wollte er bei seinem Liebsten bleiben, aber wer nicht kam wurde bestraft und die Anderen mussten auch darunter leiden. Seufzend sah er auf seine Versuche des Einpackens, als es mit mal an der Tür...
„Können wir los oder hast du es vergessen Haru?“ fragte das Pferd leicht belustig und halb auch schon wissend. Der Gefragte blinzelte seine Ex verwirrt an und sah dann auch zu dem Hasen und Toru.
„Kyo? Was ist denn hier passiert?“ rief er fragend in den ersten Stock, während er dann ins Wohnzimmer ging und auf den Tisch, seine geliebten Kerzen vorfand – abgebrannt.
„Wusstest du schon das Shigure eine Affäre mit Kyonkichi hat? … Ich und Yuki verstehen uns immer besser, er wird wahrscheinlich bald zu mit ziehen, dann haben Shigure und Kyonkichi mehr Zeit für einander. …