Die Göttin der Liebe kann vieles. Schließlich hat sie viele Leben Zeit gehabt, sich einiges anzueignen, vor allem Erfahrung. Doch im Urlaub mit ihrem Freund muss sie einer wahrheit ins Auge blicken, die sie bisher stets für sich behielt: Sie kann nicht Sc
Was sollte er bloss tun? „Dina, ich bin da. Ich bin für dich ewig da.“ Es war eine Beschwörung. Hoffnung soll es ihm geben. Mut aufflammen lassen. Diese Nacht schnell vorbeigehen lassen.
Wenn du diesen Brief hier liest, dann bin ich tot.
Es ist schon witzig… ich weiß, „witzig“ klingt vollkommen verkehrt in diesem Zusammenhang, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben sollte.
Seitdem ist einige Zeit vergangen. Mehrere Jahre, indem man sich endlich die Freiheit nehmen konnte selbstständig zu reifen. Ich möchte nicht sagen, dass frühe Beziehungen immer an dem Unwissen und der Unreife scheitern - Nein, aber die wenigen, die dann
Irgendetwas lag in der Luft.
Das hatte Victor von dem Augenblick an gespürt, in dem er am Esstisch Platz genommen hatte, ohne dass er hätte sagen können, was ihn zu dieser Annahme veranlasste.
Als der Tag kam, als du die Diagnose erhieltest, riss mir der Boden unter den Füßen weg. Es hatte nicht einmal wirkliche Vorzeichen gegeben. Deswegen war es ja so schlimm.
An manchen warst du müde gewesen, wolltest deswegen zu Hause bleiben. Niemand, au
»Hallo meine kleine Elster. Hast du etwas Schönes entdeckt?« Toby legte die Arme um mich und schaute über meine Schulter in das Schaufenster des Juweliers, vor dem ich auf ihn gewartet hatte. »Magst du ein neues Piercing haben?«
Ich drehte meinen Kopf und küsste ihn. »Nein.
Irgendwann, mitten im Schuljahr, merkte sie es wieder einmal. Auch wenn sie nicht wusste was passiert war oder was sich geändert hatte, für sie war eigentlich alles beim Alten, doch scheinbar war das nur für sie so.
Gerade unterhielt sie sich mit einem J
Kafei sah sich im Spiegel an. Er konnte immer noch nicht glauben, was geschehen ist. Sein Körper war das eines Kindes. Er kniete sich hin. Nicht nur seinen alten Körper hatte er nicht, sondern seine Hochzeitsmaske war auch verschwunden. Er stand langsam auf.
Die Geräusche, die aus dem Schlafzimmer zu mir in die Küche drangen, ließen mich erschauern. Es war nicht so, als hätte ich nicht schon lange damit gerechnet. Dennoch hinterließen sie ein ungutes Gefühl.
Der Himmel schien tief Luft zu holen und der Wind fegte über die weite, grasbedeckte Ebene, ließ die Grashalme lustig tanzen und zog die Wolken weiter oben mit in seinen Bann. Frieden herrschte auf der Waldlichtung so weit das Auge reichte.
Auch noch fast drei Jahre später verfolgte er mich, erinnerte mich daran, wie dumm und naiv ich gewesen war. Dabei war es nur ein Traum von vielen. Mittlerweile hatte ich einsehen müssen, dass mir nichts blieb, als mit ihnen zu leben.
Victor kauerte sich zusammen, kämpfte wieder mit den Tränen. 'Es tut mir so leid. Aber es ist besser so. Vergiss dass du mich getroffen hast. Danke für... diesen kleinen Lichtblick... Drake... ja,geh bevor ER dich gefunden hätte'
„Was für ein dümmlicher Mensch muss man sein, um einen abtrünnigem Ninja zu helfen?“, flüsterte Itachi. - Nein, kein Mensch. - Aber das wusste der Uchiha zu der Zeit noch nicht.
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
Graue Wolken hingen am Himmel, drohten wie ein Unheil, das Licht der Welt eine Zeitlang zu verstecken. Die frühlingshaften Temperaturen unterdrückten selbst die kleinste Wärmequelle und der Wind säuselte stärker als am vorherigen Tag. Ein Sturm zog auf.
»Heute will ich Schneeflocken!«, verkündete der kleine Nervenzwerg prompt und stach ihm besagten Haarschmuck fast ins Auge.
»Dabei schneit es gar nicht«, erinnerte Isaac gutmütig, nahm die kleinen, künstlichen Glitzerdinger aus ihrer Hand und verteilte s