Nala und Simba beschlossen Spielen zu gehen. " Auf den Elefantenfriedhof will ich nicht noch mal und beim Wasserloch waren wir schon tausend mal", sagte Nala. "Stimmt. Aber warum gehen wir nicht in den Urwald?", fragte Simba, "Oh, das wird sicher lustig." "Na ja.
In dunklen Zeiten kommt eine kleine Löwin zur Welt, nicht ahnend, was das grausame Schicksal für sie bereithält. Noch wächst sie gut behütet unter den Augen ihres Vaters, dem König, auf und verbringt eine unbeschwerte Kindheit. Doch schon bald muss sie er
Nichts und niemand würde sie kleinhalten können und sie hatte nicht vor wie ihre Brüder und Mutter zu enden. Sie war stärker als sie, sie war die einzige die noch da war und sie würde überleben.
Sie blinzelte.
Der Steinboden unter ihr war warm, und eine leichte Brise strich durch ihr Fell.
“Ah, du bist wach!”, sagte eine Stimme im Hintergrund. Ein Löwe. Seine Stimme war so warm wie die Sonnenstrahlen, die durch den Höhleneingang schienen und den Boden erwärmten.
»Er ist stark, eine Stütze in diesen schweren Zeiten«, sagte er an alle gewandt, und zu Kopa: »Busa leli zwe, busa ngo thando.«
»Aiheu abamami!«, war die allseitige Antwort.
Daraufhin entfernte Rafiki einen der Kürbisse von seinem Stab ...
„Ähm, nein, natürlich nicht…“ Ich wippte von einer Pfote zur anderen. So früh morgens war mein Hirn noch nicht ganz intakt, vor allem, wenn man von seinem reizenden Bruder auch noch geweckt wurde. Die Sonne war nicht einmal ganz aufgegangen, um es genauer
Kopa sah seinen kleinen Sohn vor sich und wurde auf einmal in die Vegangenheit zurückversetzt. Er sah Kiara vor sich und hörte sich zum ersten mal ihren Namen rufen.
„Oh Kopa du Träumer.“ Flupps da hatte ihn Vitani schon am Boden festgenagelt. Der kleine Prinz sah nur noch, wie ein Steinchen an seiner Nase vorbei rollte. „Du musst schon mehr auf deine Deckung achten“, lachte Vitani. „Jeden Morgen treff ich dich hier o
Mheetu, Nalas Bruder, hat wunderschöne Löwenträume, während Simba mit Sorgen geplagt ist. Eine Dürre ist nach Simbas Thronbesteigung über das Land hereingebrochen. Viele Tiere wollen das Land verlassen und Simba steht vor einer schweren Entscheidung. Soll
Mitten in Afrika....
Ein neuer Tag beginnt und die Sonne geht auf.
Lied:
Die Sonne geht auf
Und das Leben erwacht
Die Tiere strecken ihre Köpfe
Zur Sonne herauf.
Neues Leben entsteht,
und ein Leben endet.
Und alle schauen auf
Zum neuen Prinz.
Der Königsfelsen war in Flammen. Simba hatte gerade seinen Onkel Scar besiegt, der ein schrecklicher König war, als es anfing zu Regnen.
Damals als Simba noch ein kleines Löwenjunges war, musste er mit ansehen wie sein Vater von einer Klippe stürzte und starb.
Während die Zebra und Gnuherdne durch das Land ziehen aalen sich die Elefanten fröhlich im Wasser, während ein Nilpferd ein Baby bekommt. Im Hintergrund erstreckt sich ein nur allzubekannter Felsen: Der Königsfelsen, Heim des Königs Simbas. Er steht auf d
Flammen schlugen in der Höhle hin und her, Löwen schrien und brüllten verzweifelt, es gab nur noch einen Ausweg: fliehen durch die Flammen! Mit einem Satz sprang eine weiße Löwin in die Flammen hinein, die Hitze war nicht auszuhalten!
Die Sonne ging gerade auf, flammende Farben erstrahlten im Himmel, die Vögel zwitscherten und es ging ein sachter Wind. Ein Löwe und eine Löwin blickten in die Sonne. Die Löwin hatte schmerzen. Sie kniff die Augen zusammen und biss die Zähne zusammen.
„wenn wir es nicht tun verhungern wir irgendwann. Denk an deine Tochter sie und ihr Sohn brauchen Nahrung mehr als wir alle hier!“ „Gut dann…“ begann Simba langsam zu sprechen „Dann gehen nur Du und Ich fort.
Kiara stand ruhig auf dem Königsfelsen und schaute auf dass Land hinaus. Sie seuftzte Leise und meinte zu sich "Wir müssen weg..." mit dem Gedanken ging sie in die Höhle zu ihrem Kind und zu Kovu.
Viele Geschichten sind über die Könige der Vergangeneit bekannt.Aber aus der Zukunft gibt es noch wenige.Lies und tauche in die Welt der Löwen ein.Lass dich von tollen rettungsaktionen bis hin zu tragischen Toden und neuem Leben bezaubern.
"Wir werden so glücklich sein.Nicht wahr?" Fragte er sanft. Lockette leckte ihm sanft über die Wange. "Jetzt warts doch ab!" Sagte sie neckend. Shetani lächelte. "Du kennst mich." Sagte er sanft. "Du wirst nie sein wie Black das Spüre ich.."
„Majestät, was sollen wir nur tun? Bei mir gingen schon 35 Durstbeschwerden von Gnus ein, 115 Beschwerden über Wassermangel im Flussbett von Nilpferden und Wasservögeln, ...