dieser dort ließ sich nicht beirren und klatschte seine kalten drecksfinger doch auf ihre Stirn, dann auf ihre Wange und ließ ein erleichtertes Seufzen hören. Ieeeeh er hat mich angegrabbelt, dachte sie und kniff die Lippen zusammen um es nicht zu sagen
"Ahn! Ah" das ging nun schon eine ganze Weile so. Jeden Abend, wenn alle zu ihrem Klubs und Sport gingen, gingen wir beide in einen leeren Unterrichtsraum. Zuerst redeten wir, dann kam er irgendwann näher und fiel plötzlich über mich her.
Disclaimer: Alle Personen (bis auf einzelne) gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi. Ich habe nicht vor mit dieser Geschichte Geld zu verdienen und möchte das Original auch in keinster Weise einschränken.
Der Mond, er will zur Sonne, doch die Sonne meidet ihn. Hat Angst, will nicht, ist fort. Die Sterne reden für den Mond und antworten der Sonne. Komm zu mir, sagt der Mond. Doch die Sonne hört ihn nicht.
Kapitel 1 - Die Reise beginnt
Der Wanderer ging weiter auf das große Tor zu. Er war von seinem Pferd gestiegen und führte das unruhige Tier an den Zügeln.
Ruhig schlenderte das junge Pärchen durch die Straßen. Immer wieder las das Mädchen ein und die selbe Seite vor. Der junge Mann schien schon gar nicht mehr zuzuhören, es war so unglaublich langweilig.
Es war ein kühler Windhauch, der über seinen Rücken strich und ihn erwachen ließ. Verschlafen rieb er sich die Augen und warf einen Blick zu den großen Fenstern, die eine ganze Teilseite seines Schlafgemachs füllten. Der Himmel war grau bedeckt und die Wolken hingen tief.
Darf ich Vorstellen, Ich!
Eines Tages wird dich jeder kennen, glaube mir. Eines Tages mag dich jeder, so wie sie mich jetzt mögen. Aber du musst geduld haben. Lasse ihnen Zeit. Sie wissen nicht damit umzugehen. So wie du und ich.
Wir sind eben... wir.
Am Anfang ist alles noch recht durcheinander und verwirrend ^^'''
Aber bald kommt da Ordnung rein ;)
- Vorgeschichte -
Ein Junge sitzt in der Ecke seines Zimmers. Alles ist in einem weißen Farbton. Alles wirkt steril. Nein, falsch. Alles IST steril.
Ich möchte euch erzählen wie es dazu kam das ich nun hier sitze, in der Gosse, ohne Heim und Haus. Ich möchte, dass ihr alles von Anfang bis Ende erfahrt, und vielleicht auch Mitleid entwickeln könnt.
Bedeutungen:
"sprechen"
*Gedanken* relativ selten.
(meine Infos)
~ über Jay ~
"Hey Du! Du bist bzw. warst doch auf meiner Schule, oder?"
rief ein Junge aus der Oberstufe. Der angesprochene Junge aus der Mittelstufe drehte sich um.
Miroku schlich sich aus der Hütte und setzte sich draußen auf eine Wiese. Seinen Blick richtete er gen Himmel und sah zu den strahlend hellen Sternen. Ein leises Seufzten kam über seine Lippen. Seine Hände spielten mit den Grashalmen, seine Augenlider schlossen sich.
Also die ganzen Gefühle fehlen, und auch ansonsten ist das alles nicht so toll... ich werde noch mal eine bessere Geschichte über dieses Thema posten...
Ursprünglich sollte es eine kurze Liebesgeschichte werden... aber irgendwie wurde es immer länger ^^
Na ja... die Geschichte ist auch noch lange nicht fertig ^^ Viel Spaß beim lesen
Warnung: Es wird eine Shojo ai (Lesben) Geschichte... aber nicht so extrem.
Der Tod!
Wieso denken so viele Menschen an Selbstmord? Denken sie, die Probleme lösen sich, wenn sie sich umbringen? Denken sie, sie wären dann endlich frei?
Ihnen ist nicht bewusst, dass der Tod sie nicht so leicht aus seinen Fängen gibt.
Vorwort:
In der Geschichte wird immer von "ihr" geredet. Ich weiß das Setsuna männlich ist ^^ Nur die "Stimme im Kopf" (^___^) redet halt von der Person ^^ Deswegen immer "sie" und "ihr" ^^
Eine Nacht vor dem Akt mit Setsuna wurde Sara mit einem Albtraum gequält.
Du triffst dich mit deinen Freunden, bestehen aus gezeichneten Charakteren. Flirtest mit der neuen, die du gestern entworfen hast und machst ein Date aus, dass du dir schon mal im Bett bereit legst.
Wie in Trance laufe ich über den Strand. Geschändet von meinen Gedanken, gequält von meinen Gefühlen. Ich kann nicht mehr klar denken. Ich rennen direkt auf die Klippen zu.
"Wie spricht man ,A'" fragte sie lieb. "A? Ich denke mal... ah *stöhn*" Sango hatte ihre Hand blitzschnell in Mirokus Hose gesteckt und machte nun verdächtige Bewegungen.
"Soll ich etwa alles alleine machen? Aufgeilen kannst du dich auch selber!" meinte ich ernst. Viktor schaute mich nun noch skeptischer an. "Was? Reicht es dir nicht, wenn ich mich schon so weit herablasse um mit DIR zu schlafen?" meinte ich provozierend.