Itachi berührte Sasukes Stirn ein letztes Mal. Dann fiel er neben ihm auf den harten Stein-Boden.
Dieses Bild spielte sich in meinem Kopf immer wieder ab.
Mein Bruder…
Mein großer Bruder…
Itachi…
Dachte Sasuke.
Er stand vor seinem Spiegel.
Ein Messer in der Hand.
//Itachi…//, dachte er.
In den letzten Tagen hatte er nur an seinen Bruder gedacht.
Er hob langsam den Arm und setzte das Messer an die Innenseite seines Armes.
Und schließlich lag ich hier.
Ich lag hier und wartete auf meinen Meister.
So glücklich wie jetzt war ich noch nie gewesen.
Hatte Naruto ihn letztendlich dazu gebracht?
Oder mag er mich wirklich?
Wann würde er zurückkommen?
Al diese Fragen schwirrten furch meinen Kopf.
An einem warmen Abend lief ein Junge durch die Stadt er hatte Langeweile und futterte eine Tüte Chips. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen sehr dunkel. Irgendwann lief ein Mädchen ohne Schuhe vorbei und Tränen liefen an ihrer Wange herab.
An einem Sonnigen Tag lief ein Junge mit dunklen Augen und pechschwarzen Haaren mit einer Tüte Chips durch die Stadt, da er schreckliche Langeweile hatte. Vor einem Süßigkeiten stand saß ein Mädchen und sah sich die Süßigkeiten an.