Es war ein herrlicher Sommertag, Oscar saß auf dem Campus auf einer Bank und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Zu ihr hatte sich ihr bester Freund Andrè gesellt. Er studierte zwar nicht, aber ging ab und zu mit zur Uni, um als Gasthörer dabei zu sein.
Sophie ging schnellen Schritten ihren Herren zu begrüßen. Sie blickte in sein Gesicht. Es war verhärtet. Der General „Ist Oscar zu Hause?“,fragte er streng.
„Ja, sie ist...“, weiter kam die alte Frau nicht, denn sie wurde von ihren Hausherren unterbrochen.
Hey, ich bin Rachel und 17 Jahre alt. Ich lebe mit meiner Mutter hier in Meryton, einer Kleinstadt, die keinem etwas bedeutet, nicht mal denen, die hier leben. Zusammen mit meiner Ma wohne ich in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung.
Lizzy erwachte durch die ersten Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Leicht verschlafen richtet sie sich auf und sah zu ihren noch schlafenden Ehemann herüber, was sie lächeln lies. Sanft strich sie ihm eine Locke aus dem Gesicht.
Heute kam ich endlich wieder nach Hause. Oh , wie hab ich Pemberley vermisst. Es ist schön, wieder hier in meinen mir zustehenden Gemächern zu sein. Auch mein Klavier hab ich endlich zurück.
Frankreich 1760
„André, mein Junge wo bist du?“, rief Madame Grandier freudig, als sie die Wohnung betrat.
„Ich bin hier“, antwortete ihr Sohn, der im Salon saß und mit seinem Holzspielzeug spielte. André liebte sein Spielzeug, da es ihn immer an seinen Vater erinnerte.
Oscar saß auf ihrem Pferd und war ganz in Gedanken, dass sie und André am Strand entlang ritten. Sie merkte nicht, wo sie in Wirklichkeit hin ritt. Nach einer Weile blieb das Pferd stehen und Oscar erwachte aus ihrem Tagtraum.
Oscar und André waren gerade am Fechten, als André sagte: „Warte mal kurz.“ Mit diesen Worten setzt sich André auf den Rasen.
„Was hast du?“, fragte Oscar und ging auf ihn zu.
„Ich weiß nicht, alles dreht sich.“
Oscar merkte dass André sehr stark schwitze.