Yuto war niemand, den Noah erwartet hätte, in einem kleinen magischen Buchladen in Moscow, Idaho, zu finden. Er wirkte zu ungewöhnlich, zu hübsch, zu edel. Und ja, auch zu andersweltlich.
"Wie sehr ich dich vermisst habe - ich hoffe, dir geht es genauso." Ryus Gedanken kreisten um die eine Person, die er von Herzen liebte. Heute würde er einen Fehler aus der Vergangenheit wiedergutmachen.
Die weihnachtlich geschmückte Innenstadt lag verlassen im frühen Morgenlicht, als Joanne vor der Zentralbank vorfuhr. Sie wusste nicht, was Officer Richards von ihr wollte, doch da es früher Morgen war und hatte zu einer Bank kommen sollen, war die Liste klein.
Niemand beachtete die Frau, die unter einem altertümlich wirkenden Regenschirm am Rand der Straße stand und sie alle aus goldenen Augen beobachtete. Die Menschen waren zu beschäftigt mit sich selbst.
"[...]Erst wenn der Winter verschwindet, dann verschwinde auch ich. Sobald aber der Winter stirbt, wird die ganze Welt anfangen zu vergehen. Sollte das geschehen, werde ich trotzdem bei dir sein.[...]"
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Götter, Yokai, Fabelwesen, komische Dinge die im kleinen Dorf nähe der Schreine und der Hauptstadt passieren. Leid, Hass, Trauer
Gesichtslose Leichen, die Schatten des Krieges ziehen bereits unbarmherzig über das Land. 'Laternen leuchten so hell'
Eine Lichtung tat sich vor Deidara auf. Auf dem großen Felsbrocken ruhte ein roter Kater. Entspannt hatte er die Vorderpfoten ausgestreckt und den Kopf darauf gebettet. Die Augen geschlossen genoss er die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
Ein sanfter Wind strich über die grüne Wiese und ließ das Gras raschelnd. Wie ein Meer in dem das Wasser Wellen schlug, sah diese Ebene aus, als sich die Halme unter seinem Hauch wogen.
Sie wich dem Blick ihrer Freundin aus. „Das ist es doch“, erwiderte sie leise. Sie zögerte kurz, ehe sie fortfuhr. „Du wirst gehen, nach dieser Nacht, nicht?“
Ich ersehnte diesen Tag schon lange mit stillem Erwarten. Es dauerte sicher nicht mehr lange bis meine Frau Mutter mich in meinem Zimmer aufsuchte, um mir meinen eleganten Iromuji* anzulegen. Ein Gewand welches für einen feierlichen Anlass angemessen war.
Sasori ist in Saboru verliebt, doch dieser ist ein Lord und sie ein Nichts und doch verliebt auch er sich in sie, dass problem an der Sache ist, sie müssen ihre Liebe geheimhalten.
Zunächst einmal ein kleines (autsch!) Prolog:
Ich hoffe es weckt euer Interesse und bitte schreibt mir, wenn ihr etwas zu verbessern habt, ich habe noch niemals so etwas zuvor gemacht.
Ich habe noch keinen Betaleser.