As he was right next to Vaati he leaned a bit in to talk in a low tone, although surely he was aware Link could also still hear him. „Forgive my bluntness, my Lord, but a word of honesty... Find yourself a better company before things... rub off.“
Link stand Atemlos über Ganon. Ein letzter Schwertstich und er hätte sein Schicksal erfüllt. Link wäre dann ein Held, nicht das er viel Wert auf den Titel legen würde. Eigentlich kämpfte er nur, damit zukünftige Generation nicht dasselbe Schicksal wie er tragen mussten.
Das musste das Geheimversteck der alten Hexen Koume und Kotake gewesen sein. Die beiden haben damals mit Ganondorf gemeinsame Sache getrieben.
Nabooru schauderte es, sie blickte den langen dunklen Gang entlang, es war eiskalt so weit unter dem Tempel.
Mit zitternden Händen griff der alte Mann nach dem Tagebuch. Er musste seine Gedanken noch zu Papier bringen, bevor der Tod seinen Mantel um ihn legte.
Das Lächeln erhellte den dunkelsten Wald. Ihre Haare wehten im Wind, versuchten davon zu fliegen.
Link reist nach seinen Abenteuern in Termina weiter und lebt von da an in Alnayru. Während er seine Lehre zum Hufschmied macht, kommt eine neue Gefahr auf Hyrule zu. Wird der legendäre Held der Zeit Prinzessin Zelda und Hyrule erneut zur Seite stehen?
Plötzlich reicht es mir nicht mehr aus, ihn nur zu sehen. Ich will ihn berühren, ihn küssen, seine verspannten Schultern massieren wie früher in unserem gemeinsamen Leben. Meinen eigenen, lebendigen Leib an seinen schmiegen …
„… Levi“, war die knappe Antwort und wurde jäh unterbrochen, als Vögel laut zwitschernd zum Himmel aufstiegen und die Erde unter ihren Füßen zu beben begann.
„Ich hoffe, ich treffe dich unter den Sterblichen, wenn auch nur einen Augenblick, meine Göttin.“ – „Und ich hoffe, du lebst ein gutes Leben und findest dein Glück, mein Geliebter. Ich hoffe, du kehrst lange nicht zu mir zurück. Ich wache über dich."
„Link, bist du da?“
Zelda ging gemütlichen Schrittes auf die Balustrade zu, welche den kleinen Balkon der an Ihren Gemächern lag säumte. Die Morgendliche Sonne schien ihr ins Gesicht. Sie schütze ihre Augen in dem sie sich die Hand wie einen Schirm an ihre Stirn hielt.
Das war wofür ich geboren wurde. Für solche Schlachten.
Wobei Schlachten übertrieben war. Würde ich es darauf anlegen, hätten wir hier eher ein Gemetzel.
Denn so leid es mir für die Anderen auch tat, ich hatte etwas, dass in etwa so viel wert war, wie T
"Pikachu!", rief der gelbe Sack vergnügt und stürzte sich auf Ash. Ja, ihr seht richtig, das ist die glorreiche Einleitung einer wundervollen Fanfiction, die ich in Animexx ausgebuddelt habe.
Es herrscht ewige, bildschöne Nacht in Teslan, doch die Lichter, am Himmel, die an Polarlichter erinnern, erhellen das gesamte Land. Es ist nie so dunkel, dass man überhaupt nichts sehen kann.
„Warum begleitest du mich eigentlich nicht,Shiek?“
Es war eine zaghafte Frage, dessen Antwort er insgeheim fürchtete. Er hatte genug dieser kurzen, kostbaren Stunden in der Gesellschaft des Shiekah verbracht, um sie nicht bereits zu kennen.
Nahezu kraftlos taumelte ich nach hinten, als mich eine eigenartige Leichtigkeit einnahm. Das Rauschen in meinen Ohren verklang immer mehr, meine Umgebung nahm ich zunehmend schlechter wahr. Um mich herum wurde es heller und heller.
Link ist ein 15-jähriger Junge der viele Abenteuer hinter sich hat. Sein größtes Abenteuer spielte sich in einem alternativen Zeitpfad ab. Link ist von einer Art Fluch betroffen, welcher ihn kalt erscheinen lässt. Er ist nicht mehr er selbst und Zelda mac
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
1. „Ich hab ein ganz mieses Gefühl bei der Sache." Star Wars
“Na toll. Und jetzt?”
Wasser, Wasser. Nichts als Wasser.
“Link? Was ist denn los?”
“Wasser, Navi, Wasser.”
“Ja Link. Wir befinden und ja auch im Wassertempel.”
“Aber…” Ich wedelte entnervt mit den Armen herum.
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
Es war getan. Die Bürde des Helden der Zeit lag endlich hinter ihm. Link hatte die sieben Jahre seines Lebens nachgeholt. Aus dem kleinen, vermeintlichen Kokiri war ein junger Mann geworden. Sein Dasein war von Einfachheit geprägt.
Die Statue Miphas, die inmitten des Dorfes aufragte, ließ ihn innehalten. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm bewusst wurde, dass auch Zelda neben ihm stehen geblieben war.